Als Bürgerinitiative hat es sich das Institut für Zusammenarbeit im Erziehungsbereich (IFZE) zur Aufgabe gemacht, alle am Erziehungsprozess Beteiligten zusammenzuführen und ihnen in Konfliktsituationen entsprechende Hilfe anzubieten. Konflikte, in denen Kinder betroffen sind, sollen offen angesprochen werden. Die Kinder leiden unter den Konflikten. Die Zusammenarbeit zwischen Eltern, Schule, Hort, Kindergarten und allen an der Erziehung beteiligten Personen wird initiiert und gefördert. Das IFZE ist ein kleiner Verein aus Spendengeldern und Mitgliedsbeiträgen finanziert. Es gibt keine Unterstützung vom Familienministerium oder vom Kultusministerium, denn diese beiden Ministerien unterstützen nur, wenn EINE Zielgruppe betroffen ist – entweder Schule oder Familie.

Heutige Phänomene:

  • Wenn Erwachsene mehr MITEINANDER leben, werden Kinder und Jugendliche mehr Halt und einen klareren Sozialisationsrahmen erfahren. Das kann dazu beitragen, dass sie in mehr Verantwortung hineinwachsen statt immer mehr in individuelle Lust- und Erlebnisorientierung auszuweichen.
  • Medien, Konsum und eine Fülle von Freizeitangeboten machen Erziehung heute schwieriger als früher. Eltern, Erzieher und Lehrkräfte sind oft allein mit den Fragen und Schwierigkeiten, die im Alltag von Kindern und Jugendlichen entstehen.
  • Kindertagesstätten und Schulen werden zunehmend überfordert mit dem Anspruch, die auf sie zukommenden Probleme ohne fachliche Hilfe zu lösen. Die Fülle dringender Beratung in Einzelfällen blockiert Erziehungs- und Schulberatung.

Ziel des IFZE:

Die Bürgerinitiative hat daher zum Ziel, Hilfen zur konstruktiven Zusammenarbeit im Erziehungsbereich anzuregen, zu begleiten und zu gestalten. Loyalitätskonflikte bei Kindern und Jugendlichen sollen minimiert werden.

Kontakt:

 Internet: www.ifze.de

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